5 Männer Typen mit denen man sich immer wieder trifft, obwohl man es nicht sollte
Vieles im Leben ist eine Sache der Gewohnheit. Wir wiederholen Dinge oftmals, obwohl sie uns eigentlich schaden. Sein Leben oder seine Gewohnheiten umzukrempeln erscheint den meisten als viel größeres Übel. Dies ist auch der Grund, warum wir Frauen immer wieder den selben Typ von Mann treffen, obwohl sie uns in der Vergangenheit nur geschadet haben.
Welche fünf typischen Männer es gibt, seht ihr im Folgenden:
- Der Mann mit dem Drang dich zu verändern
Erst ist es nur das Kleid das er dir kauft, obwohl du überzeugte Hosenträgerin bist und am Ende hat er dich und deine Persönlichkeit einmal auf links gekrempelt! Hände weg! Das brauchst du nicht, denn du bist gut so wie du bist!
- Der Freiheitsliebende Mann
Du verliebst dich immer und immer wieder in diesen Art von Mann, aber wie könnte es auch anders sein? Charismatisch, weltoffen, inspirierend. Er hat die Welt gesehen und ist hungrig auf mehr. Wie könnte man auf so jemanden nicht stehen? Leider passt eine feste Freundin nicht in seine Planung. Versuch es in 20 Jahren noch mal, wenn der gute Herr alles gesehen hat und das Bedürfnis hegt, sesshaft zu werden.
- Der Jäger und Sammler
Wenn wir eines in einer Beziehung wollen, dann ist das Exklusivität. Wir möchten keine anderen Göttinnen neben uns haben! Das die Beziehung mit einem Playboy nicht weiter als ins Schlafzimmer führt, das wissen wir spätestens seit „50 Shades of Grey“. Ihr seid so wertvoll Ladies! Lasst nicht zu das ihr nur ein Etappenziel seid!
- Dein komplettes Gegenteil
Gegensätze ziehen sich an? Pustekuchen! Was am Anfang vielleicht spannend und anziehend wirkt, ist auf Dauer einfach nur total nervig! Es beginnt beim Streit um den richtigen Fernsehsender und endet bei Grundsatzdiskussionen über Gott und die Welt. Das kann doch nicht klappen. Hände weg!
- Der Typ der nur da ist, wenn er es will
Es gibt Männer, die kommen und gehen wann sie es wollen. Anstrengung oder gar umwerben der Herzdame fällt völlig weg. Warum auch, wenn du immer dann am Start bist wenn er auf der Matte steht? Schalt’ einen Gang zurück und guck’ ob er anfängt sich zu bemühen. Sollte dies nicht der Fall sein, zieh’ Leine! Auch das brauchst du beim besten Willen nicht!
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